Es ist ein unglaubliches Geraeusch, wen eine Horde Affen ueber Wellblechdaecher springen, sich von Baum zu Baum und wieder zur Hauswand angeln und ein kleines Pushkar in den Atem halten.
Da denkt man nichts boeses, liest im Buch von Stieg Larrsson und ist voellig verschreckt, wenn diese affenherde ma wieder ueber das eigene Wellblechdach springt. Pushkar ist trotzdem immer noch toll ;)
Bin gestern aus Bundi hier angekommen und habe wirklich keine Erwartungen an diesen Ort gehabt, von dem es immer heisst, er sei Goa im Norden Indiens. Bundi war meine erste Stadt im Bundesstaat Rajasthan und ich habe sie gleich lieben gelernt. In einem Tal, zu Fuessen eines Berges ausgestreckt liegen ueber und ueber gebaute kleine, blaue Haeuschen, ueber diese ein riesen Palast trohnt. Himlich. In Bundi hab ich mit einem Schlag so viel Leute kennen gelernt und war permanet im Gespraech oder unterwegs, was mich nun nach 4 Tagen quatschen, quatschen, quatschen voellig ueberfordert. Komm kaum noch zum lesen. Anders als im Sueden, wo die einzigen Traveller, die man trifft, alte Hippies oder aeltere Briten oder im schlimmsten Fall Horden Israelischer Trommelspieler sind, ist der Norden voll mit interessanten Persoenlichkeiten und Nationalitaeten der ganzen Welt: Korea, China, Israel (diesmal Anwaelte und Kibbutzmitglieder), Franzosen, Amerikaner, Australier...und eine Minianzahl Deutscher. In Bundi hab ich dann die Israelin Shiri und den Israeli Renan kennengelernt und wir haben uns so gut verstanden, dass wir am Sonntag gemeinsam nach Pushkar gefahren sind. In Pushkar musste ich dann feststellen - nach einer 6 stuendigen Busfahrt ueber die ueberraschenderweise guten Strassen in Rajasthan - dass ich meinen Reisepass (das WICHTIGSTE Dokument ueberhaupt) im Guesthouse in Bundi vergessen habe bzw. der Besitzer hat diesen mir einfach nicht zurueck gegeben. Nach langen Telefonaten und den tollen Besiztern meines jeztigen Guesthouse in Pushkar wird mein Reisepass iregdnwie morgen hier am Busbahnhof von einem Busfahrer gebracht und ich werde erst aufatmen koennen, wenn ich diesen in der Hand hab. Bis dahin vertreibe ich mir meine Nervoesitaet mit Banana-Lassis, Stieg Larsson und dem Beobachten des Treibens an den Ghats, den Waschungen und Geplantsche Herrscharren von Indern - von meiner Terasse aus.
Da denkt man nichts boeses, liest im Buch von Stieg Larrsson und ist voellig verschreckt, wenn diese affenherde ma wieder ueber das eigene Wellblechdach springt. Pushkar ist trotzdem immer noch toll ;)
Bin gestern aus Bundi hier angekommen und habe wirklich keine Erwartungen an diesen Ort gehabt, von dem es immer heisst, er sei Goa im Norden Indiens. Bundi war meine erste Stadt im Bundesstaat Rajasthan und ich habe sie gleich lieben gelernt. In einem Tal, zu Fuessen eines Berges ausgestreckt liegen ueber und ueber gebaute kleine, blaue Haeuschen, ueber diese ein riesen Palast trohnt. Himlich. In Bundi hab ich mit einem Schlag so viel Leute kennen gelernt und war permanet im Gespraech oder unterwegs, was mich nun nach 4 Tagen quatschen, quatschen, quatschen voellig ueberfordert. Komm kaum noch zum lesen. Anders als im Sueden, wo die einzigen Traveller, die man trifft, alte Hippies oder aeltere Briten oder im schlimmsten Fall Horden Israelischer Trommelspieler sind, ist der Norden voll mit interessanten Persoenlichkeiten und Nationalitaeten der ganzen Welt: Korea, China, Israel (diesmal Anwaelte und Kibbutzmitglieder), Franzosen, Amerikaner, Australier...und eine Minianzahl Deutscher. In Bundi hab ich dann die Israelin Shiri und den Israeli Renan kennengelernt und wir haben uns so gut verstanden, dass wir am Sonntag gemeinsam nach Pushkar gefahren sind. In Pushkar musste ich dann feststellen - nach einer 6 stuendigen Busfahrt ueber die ueberraschenderweise guten Strassen in Rajasthan - dass ich meinen Reisepass (das WICHTIGSTE Dokument ueberhaupt) im Guesthouse in Bundi vergessen habe bzw. der Besitzer hat diesen mir einfach nicht zurueck gegeben. Nach langen Telefonaten und den tollen Besiztern meines jeztigen Guesthouse in Pushkar wird mein Reisepass iregdnwie morgen hier am Busbahnhof von einem Busfahrer gebracht und ich werde erst aufatmen koennen, wenn ich diesen in der Hand hab. Bis dahin vertreibe ich mir meine Nervoesitaet mit Banana-Lassis, Stieg Larsson und dem Beobachten des Treibens an den Ghats, den Waschungen und Geplantsche Herrscharren von Indern - von meiner Terasse aus.
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